Frühsommerliche Wetterverstörung
In Los Angeles hat es 28 Grad. In Las Vegas gar 31. Da frag ich mich schon ein bisschen warum ich hier sitze, eingehüllt ins flauschige Holzfällerhemd, und mir Gedanken drüber mache(n muss) ob ich die Heizung wieder aufdrehe oder nicht.
Ich will mich ja nicht aufregen. Die Wiener Fähigkeit des Grantelns über alles und jedes (vor allem Hunde, Kinder, Ausländer und nicht kommende Straßenbahnen) geht mir so dermaßen auf die Nerven, dass ich sicherlich nicht damit anfangen werd. Vorher beiß ich mir die Zunge ab. Ich wollt nur dezent anmerken, dass mein Immunsystem sich offensichtlich noch an Zeiten erinnert in denen wir reptilienhaft unsere Körpertemperatur an die Aussenwelt anpassen mussten und nun - invers quasi - auf die empfindliche Kälte mit vermehrter Eigenheizung reagiert. Konkret: 37,2°.
Nicht die Welt, ich gebs zu, sicherlich auch nicht lebensgefährlich, aber Grund genug von der Schule daheimzubleiben, würd ich dort noch hingehen. Wahrscheinlich war der Kletterfelsen gestern doch ein bisschen zu sehr im Schatten. Nur gut, dass ich der Verlockung der Country Bühne im Prater widerstanden habe, dort wär ich definitiv erfroren.
Ich werd mich jedenfalls vorbeugend mit einem Aspro ins Bett legen und hoffen, dass es morgen nicht völlig zerbröselt ist.
Ich will mich ja nicht aufregen. Die Wiener Fähigkeit des Grantelns über alles und jedes (vor allem Hunde, Kinder, Ausländer und nicht kommende Straßenbahnen) geht mir so dermaßen auf die Nerven, dass ich sicherlich nicht damit anfangen werd. Vorher beiß ich mir die Zunge ab. Ich wollt nur dezent anmerken, dass mein Immunsystem sich offensichtlich noch an Zeiten erinnert in denen wir reptilienhaft unsere Körpertemperatur an die Aussenwelt anpassen mussten und nun - invers quasi - auf die empfindliche Kälte mit vermehrter Eigenheizung reagiert. Konkret: 37,2°.
Nicht die Welt, ich gebs zu, sicherlich auch nicht lebensgefährlich, aber Grund genug von der Schule daheimzubleiben, würd ich dort noch hingehen. Wahrscheinlich war der Kletterfelsen gestern doch ein bisschen zu sehr im Schatten. Nur gut, dass ich der Verlockung der Country Bühne im Prater widerstanden habe, dort wär ich definitiv erfroren.
Ich werd mich jedenfalls vorbeugend mit einem Aspro ins Bett legen und hoffen, dass es morgen nicht völlig zerbröselt ist.
2 Kommentare:
bsonders hinterfotzig find ich dann darüber hinaus auch noch, dass der himmel so scheißblau ist, dass ich mir dann immer denke (vom rausschauen), dass es weiterhin so hochsommerlich is wies schon war und im wilden westen offenbar noch is... war sauber erschreckt heute (wieder!) dass die kurze hose doch a bissl underdressed war. gacks.....! UND GUTE BESSERUNG (falls not)
gute besserung meine liebe und das flauschhemd wird dir wärmen ;-)
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