Morgengedanken
"Gestern war ein guter Tag" - das ist mir heut in der Früh beim Aufwachen durch den Kopf geflitzt.
Und dann bin ich im Bett gelegen und hab angefangen zu überlegen was denn einen guten Tag ausmacht - schließlich hatte ich noch ein bisschen Zeit bis zum Aufstehen.
Spontan eingefallen ist mir natürlich, "wenn in der Arbeit was weitergeht": wenn ich Projekte abschließen kann, möglichst viele To-Dos auf meiner Liste abgehakt sind etc. Besonders viele Guter-Tag Punkte bekommen erledigte Dinge, die schon ganz lang auf der zu-erledigen Liste stehen und die ich bisher immer noch ein bisschen rausgeschoben habe.
Aber das ist nicht alles. Ich knatusch mir den Polster noch mal richtig unter den Kopf und lass die Gedanken weiterschweifen... Das Wetter! Sonnenschein und Frühlingslicht tragen ganz viel dazu bei Tage gut werden zu lassen. Mit Maria (grad von ihrer Thailand-Reise zurück) hab ich gestern über das europäische Frühlingslicht philosophiert. Sie hat gemeint es ist einfach weiß, ich hab gemeint es ist ein bisschen golden - wir haben uns auf weißgold geeinigt. Also: weißgoldenes Frühlingslicht mit Sonnenschein trägt enorm viel zu guten Tagen bei.
Ich zieh die Decke rund um mich fest und kuschel mich noch mal in die Polster... ganz stellt sich die Zufriedenheit allerdings nicht ein - es fehlt noch was. Hm, ich bin gestern ganz furchtbar viel netten Menschen begegnet. Ein Spaziergang mit Maria (der von Thailand zurück-gekehrten), eine Stunde Step-Airobic mit Sabine und Julitta, ein Telefonat mit Margit am Vormittag, eines mit Peter am Nachmittag - die haben den Tag erst so richtig gut gemacht. Ohne die wär zwar der Kuchen aufgegangen und schön geworden aber ohne diese "oh mein Gott ist der gut, ich schmelze weg, ich will mehr" Effekt beim Reinbeißen.
Im Sonnenschein den schönen Gedanken nachhängend bin ich noch ein Weilchen im Bett gelegen und dafür promt zu spät ins Büro gekommen. Echt peinlich, weil gestern bin ich auch schon zu spät gekommen. Vielleicht ist das auch so ein Merkmal für einen guten Tag? :)
Und dann bin ich im Bett gelegen und hab angefangen zu überlegen was denn einen guten Tag ausmacht - schließlich hatte ich noch ein bisschen Zeit bis zum Aufstehen.
Spontan eingefallen ist mir natürlich, "wenn in der Arbeit was weitergeht": wenn ich Projekte abschließen kann, möglichst viele To-Dos auf meiner Liste abgehakt sind etc. Besonders viele Guter-Tag Punkte bekommen erledigte Dinge, die schon ganz lang auf der zu-erledigen Liste stehen und die ich bisher immer noch ein bisschen rausgeschoben habe.
Aber das ist nicht alles. Ich knatusch mir den Polster noch mal richtig unter den Kopf und lass die Gedanken weiterschweifen... Das Wetter! Sonnenschein und Frühlingslicht tragen ganz viel dazu bei Tage gut werden zu lassen. Mit Maria (grad von ihrer Thailand-Reise zurück) hab ich gestern über das europäische Frühlingslicht philosophiert. Sie hat gemeint es ist einfach weiß, ich hab gemeint es ist ein bisschen golden - wir haben uns auf weißgold geeinigt. Also: weißgoldenes Frühlingslicht mit Sonnenschein trägt enorm viel zu guten Tagen bei.
Ich zieh die Decke rund um mich fest und kuschel mich noch mal in die Polster... ganz stellt sich die Zufriedenheit allerdings nicht ein - es fehlt noch was. Hm, ich bin gestern ganz furchtbar viel netten Menschen begegnet. Ein Spaziergang mit Maria (der von Thailand zurück-gekehrten), eine Stunde Step-Airobic mit Sabine und Julitta, ein Telefonat mit Margit am Vormittag, eines mit Peter am Nachmittag - die haben den Tag erst so richtig gut gemacht. Ohne die wär zwar der Kuchen aufgegangen und schön geworden aber ohne diese "oh mein Gott ist der gut, ich schmelze weg, ich will mehr" Effekt beim Reinbeißen.
Im Sonnenschein den schönen Gedanken nachhängend bin ich noch ein Weilchen im Bett gelegen und dafür promt zu spät ins Büro gekommen. Echt peinlich, weil gestern bin ich auch schon zu spät gekommen. Vielleicht ist das auch so ein Merkmal für einen guten Tag? :)
2 Kommentare:
sooooooooooooooooooooo schön :-) DANKE
ich hege ja ein wenig die vermutung, dass ebendieser montag ganz allgemein ein guter tag gewesen ist, denn auch für mich hat er sich so dargestellt. warum: sicher wegen des frühlingsmorgenlichts, das durch mein fenster in mein bett schien, vogelgezwitscher und kinderlachen, das durch mein fenster in mein ohr drang, gut duftender kaffee und kuchen zum frühstück, von zu haus aus arbeiten und dabei was weiterbringen, pünktlich (endlich mal) sein und mit irene und sabine stepaerobicen,....vielleicht gibt es tage, die für alle menschen gut sind - das wär schön!
ich finde frühlingsmorgenlicht ist orangegelb mit ein bißchen milchglasweiß
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