Musik für unterwegs
Ich hab mich selber breitgeschlagen und mir ein mobiles Musikabspielgerät gekauft. Konsequent natürlich von Apple.
Seither sind meine Wege untermalt von unterschiedlichen Klängen. In einer Seminararbeit (damals...) hab ich schon mal die Auswirkungen von Musik auf das Gemüt und die Wahrnehmung beschrieben. Damals war das bloße Theorie, heute ist es selbsterfahrene Realität:
Wer zum Beispiel schon mal mit dem J von der Oper weg nach Ottakring gefahren ist weiß, dass man dabei die unterschiedlichesten (gesellschaftlichen) Bezirke durchquert.
Erst den Ersten mit vielen italienischen Touristen, dann den Achten mit vielen schnieken TheaterbesucherInnen und topgestylten alten Damen. Es folgt: der Gürtel: Männer und Frauen mit Plastiksackerln und Weindopplern gleich dahinte, good old Ottakring mit krocha-Jugendlichen verschiedenster Herkünfte, Klein- und Großfamilien mit Kinderwägen und Kindern und alte Männer die vor Lokalen Tee trinken.
Ein echt breites Spektrum.
Hab ich bei der ca. zwanzigminütigen Fahrt american Country "Online" von Brad Paisley (übrigens mit neuem Video!) oder "Get drunk & be somebody" von Toby Keith im Ohr ist das Fahrerlebnis ein ganz anderes als bei Norah Jones "Cold cold heart".
Naja, noch nicht so die große Erkenntnis werdet ihr sagen - stimmt. ABER: lustig wirds erst, wenn man Soundtracks von Fernsehserien/Filmen hört und sich dann auf einem einbildet in der Serie zu spielen.
"Heroes" - ich schau die ganze Zeit ob ich irgendwo Leute sehe, die vielleicht fliegen können, sich unsichtbar machen oder kurz die Zeit anhalten.
"Death Proof" - ich such Stuntman Mike und eine Gang von schrägen Mädels (am ehesten sind die dann noch im Sechzehnten zu finden, vorher: schwierig).
"Rocky Horror Picture Show": wer trägt heimlich Strapse und Strumpfgürtel? (Die würd ich dann wieder mehr im Achten vermuten).
"Dexter".... ok - da gibts einige, überall, die gute KandidatInnen wären.
Seither sind meine Wege untermalt von unterschiedlichen Klängen. In einer Seminararbeit (damals...) hab ich schon mal die Auswirkungen von Musik auf das Gemüt und die Wahrnehmung beschrieben. Damals war das bloße Theorie, heute ist es selbsterfahrene Realität:
Wer zum Beispiel schon mal mit dem J von der Oper weg nach Ottakring gefahren ist weiß, dass man dabei die unterschiedlichesten (gesellschaftlichen) Bezirke durchquert.
Erst den Ersten mit vielen italienischen Touristen, dann den Achten mit vielen schnieken TheaterbesucherInnen und topgestylten alten Damen. Es folgt: der Gürtel: Männer und Frauen mit Plastiksackerln und Weindopplern gleich dahinte, good old Ottakring mit krocha-Jugendlichen verschiedenster Herkünfte, Klein- und Großfamilien mit Kinderwägen und Kindern und alte Männer die vor Lokalen Tee trinken.
Ein echt breites Spektrum.
Hab ich bei der ca. zwanzigminütigen Fahrt american Country "Online" von Brad Paisley (übrigens mit neuem Video!) oder "Get drunk & be somebody" von Toby Keith im Ohr ist das Fahrerlebnis ein ganz anderes als bei Norah Jones "Cold cold heart".
Naja, noch nicht so die große Erkenntnis werdet ihr sagen - stimmt. ABER: lustig wirds erst, wenn man Soundtracks von Fernsehserien/Filmen hört und sich dann auf einem einbildet in der Serie zu spielen.
"Heroes" - ich schau die ganze Zeit ob ich irgendwo Leute sehe, die vielleicht fliegen können, sich unsichtbar machen oder kurz die Zeit anhalten.
"Death Proof" - ich such Stuntman Mike und eine Gang von schrägen Mädels (am ehesten sind die dann noch im Sechzehnten zu finden, vorher: schwierig).
"Rocky Horror Picture Show": wer trägt heimlich Strapse und Strumpfgürtel? (Die würd ich dann wieder mehr im Achten vermuten).
"Dexter".... ok - da gibts einige, überall, die gute KandidatInnen wären.
Das mach ich auch manchmal ;)
1 Kommentar:
beeindruckt hat mich als mal zufaellig "links, 2, 3,4" von Ramstein beim Aussteigen von der U4 am Karlsplatz anlief. Alle im Gleichschritt aus der U-Bahn.
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